Grundhaltung

Wichtig ist zunächst die Grundhaltung mit der ich einem Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung gegenübertrete. Die sollte wertschätzend, empathisch, offen, interessiert und wohlwollend sein.

Gleichwertigkeit in vielfältiger Andersartigkeit anerkennen und als Potential ansehen, ist der Grundgedanke von Diversity und Inklusion.

Dies führt dazu, dass ich mein Gegenüber in seiner Andersartigkeit als gleichwertig erlebe. Ich beginne immer besser zu sehen, dass jeder etwas auf seine ureigene Art und Weise zu geben hat. Das macht ihn zu einem wertvollen Mitglied der Gesellschaft. So werde ich neugierig auf eine Begegnung. Gleichwertigkeit in vielfältiger Andersartigkeit anerkennen und als Potential ansehen, ist der Grundgedanke von Diversity und Inklusion.

Integration von Behinderten

“Der betroffene Mensch gewinnt an Lebensqualität, weil seine Selbstentfaltungskräfte reaktiviert werden. Die Fähigkeit, sein eigenes Leben konstruktiv zu gestalten und befriedigende Beziehungen zu erleben wächst. Ängste verringern sich, sein Selbstwertgefühl steigt.”

Dr. Barbara
Senckel Psychologin

“ Die entwicklungsfreundliche Beziehung ist eine ressourcenorientierte Methode der Begleitung von Menschen mit Entwicklungsproblemen oder besonderem Betreuungsbedarf im pädagogischen Alltag oder im therapeutischen Kontext. Ihr wichtigster Wirkfaktor – und deswegen auch das theoretische und methodische Zentrum – ist die Beziehung, die sich am Bedürfnisniveau des Gegenübers orientiert.”

Dr. Barbara
Senckel Psychologin